Die inhabergeführte Einzelfirma wird von Emil Aggeler gegründet. Zu Beginn spezialisiert sie sich auf den Verkauf und Unterhalt von Timberjack-Forstmaschinen sowie diversen Landtechnikgeräten. Seriöse Arbeit, motivierte Mitarbeiter und immer neue Ideen ermöglichen dem Unternehmen ein gesundes Wachstum und das kontinuierliche Eingehen auf Marktveränderungen.
1994
Das Aggeler-Team bezieht ein neues Betriebsgebäude in Steinebrunn. Zeitgleich erfolgt der Start einer äusserst erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem französischen Markenhersteller Manitou.
Zu dieser Zeit beginnt Aggeler komplexe Sonderaufbauten für Forstmaschinen immer professioneller zu planen und in hunderten von Arbeitsstunden zu konstruieren und zu produzieren.
2000
Die Einzelfirma wird in die Aggeler AG umgewandelt. Mit Esther Aggeler und Hans Zuberbühler werden gleichzeitig zwei sehr engagierte Persönlichkeiten in die erweiterte Geschäftsleitung berufen.
2001
Neben dem Verkauf und Unterhalt von Maschinen wird das Vermietungsgeschäft kontinuierlich aufgebaut.
2004
Aggeler ist nun auch für Manitou Arbeitsbühnen zuständig. Dadurch wird die Sparte Industrie-Kunden immer wichtiger. Hier engagiert sich die Firma besonders im Bereich Arbeitssicherheit.
Gegen Jahresende kann das Sortiment durch Knicklader des holländischen Herstellers Tobroco-Giant für den Einsatz in der Landwirtschaft und dem Gartenbau ergänzt werden.
2008
Die Aggeler AG übernimmt die Ostschweizer Vertretung von Mecalac Baumaschinen.
2010
Das zweite Betriebsgebäude wird eingeweiht. Nun haben die 25 Mitarbeitenden mehr Platz, um ihr Know-how umzusetzen.
2016
Der Vertrieb von Mecalac Baumaschinen wird auf die gesamte Deutschschweiz und das Tessin erweitert.
Die Werksvertretung von John Deere Skiddern wird Ende des Jahres schweren Herzens zurückgegeben. Die Aggeler AG betreut die von ihr ausgelieferten Kundenmaschinen weiterhin und unterhält dafür ein umfangreiches Ersatzteillager. Einzelne Maschinen sind immer noch in Betrieb.
Der Betrieb wird um eine Einstellhalle für Miet- und Neumaschinen erweitert, um diverse Maschinen und Anbaugeräte vor der Witterung geschützt einstellen zu können.
2018
Emil Aggeler beginnt mit den Vorbereitungen zur Nachfolge im Unternehmen. In einem mehrjährigen Nachfolgeprozess werden die Grundlagen geregelt.
Der Betrieb erhält eine weitere Einstellhalle für Miet- und Neumaschinen.
2023
Durch den Zukauf einer weiteren Halle und zielgerichtete Umbauprojekte wird die Infrastruktur bis 2024 fit für die Zukunft gemacht. Die Projekte umfassen die Erweiterung der Werkstattfläche und des Ersatzteillagers, die Verbesserung der Arbeitsplatzsituation im Büro und die Neugestaltung der Aufenthaltsräume.
2024
Die Geschäftsleitung wird zu Jahresbeginn an die nächste Generation übergeben und mit einer symbolischen Übergabe an Tochter Fabienne Aggeler und Mitarbeiter Adrian Koster anlässlich eines Tags der offenen Tür Anfang Oktober gefeiert. Emil Aggeler bleibt dem Unternehmen während einer Übergangsphase erhalten und steht den Nachfolgern beratend zur Seite.