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Einsatzberichte

Kompakt, kraftvoll und flüsterleise

Uster ist mit mehr als 37‘000 Einwohnerinnen und Einwohnern die drittgrösste Stadt im Kanton Zürich und wurde 2001 für ihre nachhaltige Energiepolitik mit dem Label «Energiestadt» ausgezeichnet. Auch im Bereich des Klimawandels zeigt sie enormes Engagement und setzt bei der Mechanisierung bevorzugt auf alternative Antriebslösungen.

 

Rolf Eichmann und Peter Staub sind zusammen mit ihrem vierköpfigen Gärtnerteam für die Pflege des weitläufigen Friedhofareals sowie die Bekämpfung von Feuerbrand, Gitterrost und Ambrosia auf dem gesamten Stadtgebiet verantwortlich. Viele der anfallenden Arbeiten wurden lange Zeit von Hand mit Karretten, einem Elektromobil oder gemieteten Maschinen erledigt. Um die Arbeitsprozesse zu optimieren und die gesundheitliche Belastung der Mitarbeitenden zu reduzieren, wurde die Evaluation eines elektrisch betriebenen Radladers für den Materialumschlag beschlossen.

 

Sieger im Evaluationsprozess

«An der Gartenbaufachmesse Öga haben wir uns einen ersten Überblick verschafft und anschliessend mit den Anbietern unsere Vorstellungen besprochen, die uns Maschinen zum Testen zur Verfügung stellten», schildert der stellvertretende Friedhofleiter Peter Staub das Vorgehen.

 

Als Sieger ging der Radlader Giant G2200E X-TRA aus dem Rennen. Er überzeugte durch seine perfekte Grösse, die vielfältigen Ausstattungsoptionen und den kraftvollen Elektroantrieb, mit dem sich alle Arbeiten vom Umschichten des Komposts über den Transport von Kies, Splitt, Abfall, Humus bis hin zu Wurzelstöcken und Paletten effizient und leise erledigen liessen. «Tatsächlich haben wir einzig beim Laderspezialisten Giant eine gute, geschlossene Fahrerkabine mit viel Komfort für die gewünschte Maschinengrösse gefunden», erläutert Staub, «Das war ein markanter Vorzug gegenüber dem Wettbewerb.»

 

Erfolgreich im Einsatz

Ausgerüstet mit einem 2.5-Tonnen-Träger, einer Palettengabel sowie Erd- und Leichtgutschaufel beweist der Giant in Uster seit rund acht Monaten bei jedem Einsatz die Richtigkeit seiner Wahl. Grosse Vorteile sehen die beiden Friedhofsverantwortlichen in der überlegenen Akkutechnologie sowie der Wartungsfreiheit und langen Lebensdauer der Batterie. Darüber hinaus führen sie die drei wählbaren Akkugrössen und das optional verfügbare Schnell-Ladegerät für Zwischenladungen in den Arbeitspausen, die durchgehende Hubkraft von 1‘100 kg sowie die Fahrgeschwindigkeit von 18 km/h an. «Wir haben die Maschine mit Kabine, mittlerer Akkukapazität und mehreren Anbaugeräten für den anspruchsvollen Materialumschlag angeschafft, damit wir sie während des ganzen Jahres uneingeschränkt nutzen und optimal auslasten können», erklärt Friedhofleiter Rolf Eichmann und fügt an: «Wir sind sehr zufrieden mit der Investition und im Laufe der Zeit werden sicher noch weitere Anbaugeräte aus dem mehr als 500 Geräte umfassenden Angebot dazukommen.»